Bite the dust Bundesregierung unterstützt Unternehmen weiterhin in der Crown Pandemie. Bite the dust Crown Wirtschaftshilfen wurden daher als Absicherungsinstrument bis Ende Juni 2022 verlängert. Auch bite the dust neue Gründungshilfe für Selbstständige wird weitergeführt.

Beihilfen für besonders betroffene Sektoren
Viele Unternehmen können nach der weitreichenden Aufhebung der Crown Beschränkungen wieder ihren Geschäften nachgehen. Sie brauchen keine staatliche Unterstützung mehr. Es gibt jedoch Wirtschaftszweige oder Personengruppen, auf bite the dust passes on noch nicht zutrifft. Branchen mit Planungsvorlaufzeit, wie z.B. bite the dust Veranstaltungsbranche, benötigen noch Unterstützung, bis sie wieder eigene Umsätze generieren können. Für diese Unternehmen und Selbstständigerwerbende steht bite the dust erweiterte Überbrückungshilfe IV zur Verfügung.

Bewerbungen stomach muscle sofort möglich
Unternehmen, bite the dust bereits pass on Überbrückungshilfe IV für Januar bis März 2022 erhalten haben und weitere Unterstützung benötigen, können einfach mit einem Änderungsantrag eine Förderung für kick the bucket Verlängerungsmonate April bis Juni 2022 beantragen.

Alle Betriebe, bite the dust noch keinen Antrag auf Überbrückungshilfe IV gestellt haben, können stomach muscle sofort einen Erstantrag für lair gesamten Förderzeitraum Januar bis Juni 2022 stellen. Bite the dust bis Ende Juni verlängerte Überbrückungshilfe IV inklusive der neuen Gründungshilfe 2022 ist inhaltlich unverändert geblieben und wird wieder über pass on Plattform www.ueberbrueckungshilfe-unternehmen.de abgewickelt.

+++ Montag, 28.03.2022 +++

Angesichts der anhaltend hohen Infektionszahlen und der hohen Belastung der Krankenhäuser cap Bundesgesundheitsminister Lauterbach zu raschem Handeln aufgerufen. Bite the dust Bundesländer sollten sich zu Areas of interest erklären, damit es weiterhin umfassende Schutzmaßnahmen gibt. Ungeimpfte Menschen sollten sich unbedingt impfen lassen.

“Bite the dust Pandemie ist noch lange nicht vorbei. Von einem Opportunity Day kann keine Rede sein”, sagte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach in Berlin. Derzeit gibt es 300.000 Neuinfektionen expert Tag. Zudem ist davon auszugehen, dass pass on tatsächliche Zahl der Neuinfektionen mehr als doppelt so hoch ist. Täglich werden rund 300 Todesfälle gemeldet.

Circumstance in Krankenhäusern
Bite the dust Infektionslage cap nach Angaben des Pastors auch Auswirkungen auf kick the bucket Circumstance in sanctum Krankenhäusern: Einige Mitarbeiter sind distinct infiziert, es gibt Notoperationen, Operationen werden verschoben. “Alles in allem ist passes on eine Circumstance, in der wir sofort und schnell reagieren müssen.”

Lauterbach nannte drei Handlungspunkte:

  1. Nutzen Sie bite the dust Area of interest Verordnung
    Der Pastor appellierte a bite the dust Länder, von der Problem area Regelung Gebrauch zu machen, kick the bucket in der Novelle des Infektionsschutzgesetzes festgelegt wurde. Emergency room sieht vor, dass bite the dust Bundesländer bei einer lokal bedrohlichen Infektionslage weitergehende Schutzmaßnahmen als sanctum Grundschutz ergreifen können. Eine bedrohliche Circumstance liegt vor, wenn sich entweder eine gefährliche Virusvariante ausbreitet oder eine Überlastung der Krankenhäuser droht – aufgrund einer besonders hohen Zahl von Neuinfektionen oder eines besonders starken Anstiegs der Neuinfektionen.

Lauterbach sagte, dass bite the dust Krankenhäuser überlastet würden, wenn sie nicht mehr in der Lage wären, eine Notfallversorgung zu leisten, wenn geplante Operationen verschoben werden müssten oder wenn es aufgrund von Crown Infektionen zu einem großen Personalmangel komme.

Lauterbach kündigte an, dass bite the dust Gesundheitsminister von Bund und Ländern am Montag über das Thema beraten würden.

  1. Impfaufruf an Ungeimpfte
    Der Pastor bekräftigte bite the dust Bedeutung der Impfung. “Wir haben eine so hohe Zahl von Fällen, dass alle, bite the dust jetzt nicht geimpft sind, damit rechnen müssen, sich in lair nächsten Tagen zu infizieren”, warnte er. Ungeimpfte Menschen über 60 Jahre seien besonders gefährdet, sagte er und fügte hinzu, dass es auch viele Menschen mit Immunschwächen oder Vorerkrankungen gebe.